Domain-Driven Design mit Symfony – Struktur statt Chaos
Wenn du mit Symfony arbeitest, kennst du das wahrscheinlich: Ein Projekt wächst, neue Features kommen dazu, und irgendwann beginnt der Code zu verwuchern – Services werden zu Dumpstellen, Controller übernehmen zu viel Logik, und die Projektstruktur gleicht eher einem Schuhkarton als einem Architekturkonzept.
Mir ging es genauso. Und genau deshalb habe ich angefangen, Domain-Driven Design (DDD) mehr oder weniger konsequent in Symfony-Projekten anzuwenden – nicht als akademisches Dogma, sondern als Werkzeugkasten für bessere Verständlichkeit, saubere Trennung und langfristige Wartbarkeit.
Was dich in meinem Tutorial erwartet
Ich habe ein kompaktes Tutorial geschrieben, das dir zeigt, wie du DDD-Prinzipien konkret in einem Symfony-Projekt umsetzen kannst. Kein Theoriekurs – sondern praxisnah und direkt anwendbar:
- Wie du Domain, Application, UI und Infrastructure klar voneinander trennst
- Was in welchen Ordner gehört – und warum
- Wie du mit Commands, Events, DTOs und Aggregates arbeitest
- Wie du deine Fachlogik vor technischen Details schützt
- Warum Shared kein Mülleimer ist
Die Struktur ist inspiriert von Clean Architecture, Ports & Adapters und meiner eigenen Erfahrung mit Legacy-Refactorings und modernen Symfony-Projekten.
Für wen ist das interessant?
- Du arbeitest mit Symfony und willst dein Projekt besser strukturieren
- Du hast schon von DDD gehört, aber suchst konkrete Umsetzungsideen
- Du möchtest fachliche Modelle sauber abbilden – ohne dein Team zu überfordern
- Du willst Code schreiben, der sich auch in einem halben Jahr noch versteht
Was noch kommt
Das Tutorial wächst weiter: Demnächst folgt ein größeres Beispielprojekt mit konkreten Use Cases, Event-Verarbeitung, Symfony Messenger, Testing-Strategien und mehr.
Wenn du Feedback hast, Fragen, Ergänzungen oder eigene Erfahrungen teilen willst – ich freue mich über jeden Austausch.
👉 Hier geht’s zum Tutorial: Domain-Driven Design mit Symfony